Über uns - Ihre Gastgeberfamilie

Von Herzen für Sie da

Was wir über uns sagen möchten? Da gäbe es so viel. Über jeden einzelnen Menschen. Was uns verbindet, ist der Familiensinn. Der Zusammenhalt. Unsere Geschichte. Den Anfang fürs Gastgebersein unserer Familie haben Uroma Walburga und Uropa Josef Moritz 1928 gemacht, als sie die ersten Gäste aufm Weßner Hof aufnahmen. Vom Bauernhof zum leistungsstarken Hotelbetrieb gewachsen, hat die Gastlichkeit bei uns stets Tradition. Hier möchten wir Menschen im Urlaub zusammenbringen. Und zeigen, wie unser modernes bayrisches Landleben ausschaut. Denn auch die Landwirtschaft gehört einfach zu uns.

Persönlich. Herzlich. Traditionsbewusst.

Wir wünschen uns, dass unsere Gäste den Weßner Hof ins Herz schließen. Wenn wir fragen, wie der Tag so war, machen wir das aus echtem Interesse. Weil uns das Persönliche wichtig ist. Viele sind Stammgäste – und das macht uns wirklich glücklich und dankbar. Aus ganzem Herzen leben wir den Weßner Hof mit all seinen Facetten. Bei uns geht alles ineinander über: unser Hotel mit Restaurant, die Hof-Brennerei, das Gebäude mit weiteren Ferienwohnungen, die Ställe für die Tiere. Alles ist eins und wird mit Leidenschaft geführt.

Lernen Sie uns kennen

Unsere G'schicht

Nachhaltiges Handeln

Modernes Hotelzimmer mit alten Elementen

Zum Übernachten

Frauen halten mit Kind in der Mitte Händchen auf einem Feld

Unsere Familie

Liebend gern
Hotelgastgeber

Auch nach so vielen Jahren führen wir, Josef und Petra, den Weßner Hof so, wie wir es von den Eltern und Großeltern übertragen bekamen: mit Leib und Seele und ganz viel Herzblut. Die Arbeitstage sind sehr abwechslungsreich bei den vielen Aufgabenbereichen auf dem Weßner Hof. Es ist nie Stillstand. Wir freuen uns sehr darüber, dass wir von der ganzen Familie top unterstützt werden. Sogar unsere Oma Anni unterstützt uns noch tatkräftig im hohen Alter. Unsere zufriedenen Gäste geben uns so viel Anerkennung. Somit kommt keine Langeweile oder Einheitstrott auf, denn dadurch werden wir bestärkt. Und es kommen uns laufend neue Ideen für den Weßner Hof.

Wir, Familie Moritz, san´ immer für Sie da und haben ein offenes Ohr für Sie.

Übernachten bei uns

Wir sind Familienmenschen – herzlich & bodenständig

Ich, Josef, bin mit der Landwirtschaft am Weßner Hof und dem Gastbetrieb aufgewachsen. Hineingewachsen, könnte man auch sagen. Von der Stallarbeit bis zur Wurstherstellung – als Landwirt und Metzger sind das freilich meine Aufgaben. Mit der Hofbrennerei rund um Schnaps und Gin hab ich mir einen Traum erfüllt.
Ich, Petra, arbeite mit unserer Tochter Stefanie Hand in Hand. Von der Gästebegrüßung an der Rezeption bis zum Service auf der Etage oder in der Küche packen wir überall im Haus mit an. Voller Herzblut und Tatendrang.
Unsere Oma Anni ist mit Ihren 85 Jahren unsere gute Seele des Hauses und nimmt sich stets Zeit für einen netten Plausch.

Unsere Tochter Stefanie ist eine flexible Allrounderin, kann man sagen. Sie kümmert sich um Marketing und Rezeption. Bei Not am Mann ist sie ebenso in der Küche zu finden, vor allem bei den Süßspeisen. Stefanie ist zudem unser "Frühstücksschachterl-Mädel". Ganz nebenbei ist sie noch einen tolle Mama von 3 Kindern.
Stefanies Mann Schorsch leitet das Restaurant und ist dort unser geschätzter Fachmann für alles rund um Service und Genuss.
Und ihre Kinder Bruno, Rosa-Marie und Theo – die 4. Generation am Hof – verbreiten gute Laune auf dem Spielplatz oder im Stall bei den Tieren.
Auch unsere jüngere Tochter Theresa hat ihre Hotelausbildung gemacht und steht bei Engpässen stets zur Verfügung.

Familientradition seit 1927

Unsere Hotel-Historie

Unser Betrieb war ursprünglich ein kleines Bauernsacherl. Sogar schon vor über 500 Jahren war hier Landwirtschaft.

1890 wird der Weßner Hof erbaut, den mein Großvater als Heiratsgut mitbekommen hat.
1900: Das Anwesen des Weßner Hofs geht in den Besitz unserer Familie Moritz über, wird aber erst ab 1927 bewohnt.
1927 ziehen Josef Moritz mit seiner Frau Walburga ein. Deshalb auch unser Emblem: „Familientradition seit 1927“. Die beiden betreiben den Hof mit 7 Ziegen und 3 Ochsen.
Vom Hof zum Gastbetrieb: 1928 sind Wanderer bei einem Gewitter vorbeigekommen und haben bei Uroma Walburga nach einer Übernachtungsmöglichkeit gefragt. Sie hat die Fremden hilfsbereit aufgenommen und dann den Beherbergungsbetrieb mit Sommerfrischlern begonnen.
Während des Krieges wird der Weßner Hof als Entbindungsheim umfunktioniert, danach aber wieder als Gastbetrieb geführt.

In den 1960er Jahren vergrößert die Familie den Weßner Hof und baut das Lokal mit Wohnung und Fremdenzimmern.
1972: Ihr Sohn Josef – es wird zur Tradition, dass die Söhne Josef genannt werden – übernimmt mit seiner Frau Anni den Weßner Hof. In den 1970er und 1980er Jahren packen sie weitere Umbauten und Erweiterungen an. Der Weßner Hof wird zum 3*-Hotel mit komfortablen Räumlichkeiten und gemütlichen Stüberln.
1989/2001: Als dritte Generation steigen wir, Josef und Petra, in den Hof ein. Es gibt weitere Baumaßnahmen im Hotel und bei den landwirtschaftlich genutzten Gebäuden. 2001 übernehmen wir den Betrieb vollständig.
Bis heute: Die Töchter Stefanie und Theresa bleiben der Gastgebertradition treu und gehen ins Hotelfach. Stefanie und ihr Mann steigen in den elterlichen Betrieb ein. So leben heute 4 Generationen auf dem Weßner Hof.

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